Titelthema //

29.09.2020

Garnacha und Cariñena

Ungleiche Geschwister oder kontrastreiche Opponenten?

Die eine sonnt sich eitel im ganzvollen Licht ihrer Renaissance, die andere leistet wertvolle Arbeit in bescheidener Abgeschiedenheit. Beide zählen sie zu den ganz großen Glanzlichtern des mediterranen Weinbaus, und beide werden dem heutigen Spanien als Ursprungsort zugesprochen. Was zeichnet sie aus und warum sind sie so wichtig für die Zukunft des Weinbaulandes Spanien?

Die Tempranillo ebnete den Weg zur internationalen Anerkennung

Über zwei Generationen hinweg prägte vor allen anderen Sorten die Tempranillo das Bild des spanischen Weines. Der Siegeszug der roten Riojas und die Gewächse solch unterschiedlicher Appellationen wie Valdepeñas, Toro und Ribera del Duero hatten ehemalige Weltstars wie Sherry und Málaga zunehmend verdrängt. Während die reiche Vielfalt heimischer Sorten in den Hintergrund trat, hat es sicherlich Jahrzehnte gegeben, die subjektiv betrachtet im Rückblick vorwiegend aus Tempranillo-Gewächsen zu bestehen scheinen. Insbesondere aus Sicht vieler Liebhaber spanischen Weines, für die diese Rebsorte das Synonym für das Weinland Spanien geworden war.
Heute stellt sich der Blick auf die spanische Weinwelt sehr viel differenzierter dar. Die beeindruckende Dynamik ist vor allem auf viele spektakuläre Gewächse zurückzuführen, die auf der Basis anderer Rebsorten bereitet worden sind. Das Sorten-Einmaleins Spaniens zeigt eine andere Leseart als noch vor zwanzig Jahren. Früher notorisch unterschätzte Trauben sind zu großen Protagonisten avanciert.

 

Garnacha und Cariñena bauen ihn aus

Beispiele für hervorragende autochthone Aufsteiger gibt es zuhauf, doch kaum eine Sorte hat eine beeindruckendere Renaissance erfahren als die Garnacha tinta. Einst galt sie als Leistungsträger des spanischen Weinbaus, verlor aber mit dem Wandel hin zu hochwertiger Flaschenweinproduktion den Anschluss und büßte in den letzten drei Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts einen großen Teil ihrer Rebfläche ein. Von fast 175.000 Hektar ging ihr Bestand auf aktuell 65.000 Hektar zurück. Inzwischen haben zahlreiche Appellationen die Notbremse gezogen und die Sorte wieder oben auf die Liste ihrer empfohlenen Rebsorten gesetzt.

 

Das kommt nicht von ungefähr. Die Sorte erbringt unter mediterran-kontinentalen Bedingungen überraschend regelmäßige Erträge. Sie reagiert nur auf anhaltende Kälteperioden oder zu viel Feuchtigkeit mit Reife- bzw. Pilzproblemen. Und in den zahlreichen Höhenlagen des Landes kommt sie hervorragend zurecht. Ihre Anpassungsfähigkeit ist genauso bemerkenswert wie ihre Genügsamkeit, welche als Hauptgrund für ihre große Verbreitung in der Vergangenheit gesehen werden muss. Ihr größtes Problem liegt eigentlich nicht in ihrem Charakter selbst begründet, sondern eher in der massiven Fehleinschätzung ihres Potenzial von Seiten vieler Weinmacher - nicht nur in Spanien. Heute ist die Sorte sozusagen rehabilitiert und für viele Weinschaffende zählt sie zu den Präferenzsorten.

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Der Name ist Programm. Der gebürtige Münchner Dominik Huber betreibt seit 2001 Terroir al Limit in Torroja del Priorat

 

 

Glücklicherweise haben an vielen Standorten des Landes Garnacha-Anlagen im traditionellen „Vaso“-Anbau überlebt und bekommen inzwischen vor allem von Nachwuchswinzern die Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt. Die neue Generation ist es auch, die den zahlreichen Vorurteilen gegenüber dieser Sorte den Garaus macht. Nach Meinung vieler qualitätsbewusster Winzer sei es beispielsweise ein Unding zu behaupten, die Garnacha tinta weise generell niedrige Säurewerte auf. Ebenso falsch sei es, die Sorte auf einige wenige Attribute zu reduzieren, welche das Bild der Sorte in der Vergangenheit ausmachten.

 

Ein Tausendsassa unter den spanischen Rebsortengrößen

Aus heutiger Sicht erstaunen die Vorbehalte, die man ihr gegenüber in der Vergangenheit hegte, gerade oder vor allem angesichts internationaler Höchstbewertungen für spanische Garnacha-Kreationen der vergangenen Jahrzehnte. Selbst das Robert Parker-Team vergab mehrmals die höchstmögliche Punktzahl für einen sortenreine Garnacha: Clos Erasmus von Daphne Glorian sowie Rumbo al Norte, den beiden Garnacha-Spezialisten von Comando G. Vor allem zwei Eigenschaften machen für viele Weinkritiker die wahre Größe einer Rebsorte aus: Sie sollte in der Lage sein, als souveräner Bodeninterpret aufzutreten und die Fähigkeit besitzen, ihre Persönlichkeit an unterschiedlichste Rahmenbedingungen anzupassen. „Tatsächlich ist die Garnacha ein Chamäleon, geprägt von einer fast schon unheimlichen Wandelbarkeit und Anpassungsfähigkeit“, betont beispielsweise Jürgen Wagner vom Celler de Capçanes. Sie biete so viel mehr als nur Aroma und Oechslegrade, fügt der deutsche Weinmacher und Exportprofi hinzu, der sich schon seit Jahrzehnten mit dieser Traube beschäftigt. Konsequenterweise war es auch der Montsant-Pionier, der gleich eine ganze Serie seines Spitzengewächses Cabrida auflegte – jeder Wein aus einer Parzelle mit anderer Bodenbeschaffenheit.

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Clos Erasmus, Pionierweingut im Priorat auch in Sachen Biodynamie

 

Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel

Die zunehmende Erwärmung in fast allen traditionellen Anbauländer stellt auch Spanien vor große Herausforderungen. Zu einem zentralen Thema in Bezug auf den Klimawandel sind alte, gut angepasste Rebsorten geworden, die den veränderten Klimabedingungen standhalten können. Als einer der Trümpfe für qualitativ hochwertige Weinbereitung in einer ungewissen Zukunft gilt die Garnacha tinta mit all ihren Spielarten. Denn sie gilt als genügsam und gut angepasst an länger anhaltende Trockenperioden. Trotz ihrer nicht ausgeprägt dicken Haut ist sie bis zu einem gewissen Maße unempfindlich gegen hohe UV-Strahlung. Doch auch die Garnacha tinta braucht bestimmte Voraussetzungen, wenn sie die hochgesteckten Erwartungen erfüllen soll. Alte Bestockungsmodelle mit großen Abständen nicht nur von einer Pflanze zur nächsten, sondern auch von Zeile zu Zeile, gelten als Garanten für die Resistenzfähigkeit der Traube. Eine Schlüsselrolle kommt auch der Erziehungsart zu. Der „Vaso“, wie in Spanien der traditionelle Gobelet-Schnitt bezeichnet wird, gilt heute als sinnvollste Art, Reben in trockenen Gebieten zu ziehen. Es überrascht nicht, dass gerade in einigen der wichtigsten Garnacha-Anbaugebieten des Landes – die zur absoluten Weltspitze zählen – alte Vaso-Weinberge wieder hochgeschätzt und entsprechend hoch gehandelt werden. Dies gilt für die:

- aragonesischen Appellationen Calatayud und Campo de Borja

- die katalanischen Herkunftsgebiete Montsant und Priorat

- und natürlich die zu überraschend schnellem Ruhm gekommenen Gredos-DOP´s Cebreros, Méntrida und Vinos de Madrid.

Hinzu kommt ein Anbaugebiet, dessen Verdienst in puncto Garnacha-Wiederbelebung gern übersehen wird. Vermutlich weil die dortige Entwicklung für viele jüngere Spanienwein-Fans zu weit zurückliegt. Die Rede ist natürlich von der DOP Navarra und deren „Rosado“-Revolution vor 50 Jahren. Die Einführung des temperarturkontrollierten „Free-Run“- Garnacha Rosés markierte nicht nur einen Wendepunkt für die Ur-spanische Gattung der „Rosados“ sondern war auch das erste „Wetterleuchten“, das wie ein schüchterner Schimmer am Horizont zum Vorboten einer behutsam wiederkehrenden Wertschätzung für eine der wichtigsten Rotweinsorten der Welt stand. Im Übrigen sollte nicht vergessen werden, dass gerade Navarra mit seinen wunderbar duftigen Garnacha-Rotweinen – stilistisch zwischen den kraftvollen Aragonesen und mineralischen Katalanen angesiedelt – mit dem Bereich Baja Montaña über einen der wichtigsten Garnacha-Standorte alter Gobelet-Weinberge des ganzen Landes verfügt.

 

Der perfekte Sparrings-Partner

Wer spanische Garnachas schätzt, kommt früher oder später auch mit der Cariñena in Berührung. Beide zählen zu den großen roten Qualitätsträger des spanischen Weinbaus und für beide gilt Nordost-Spanien als Entstehungsgebiet. Beide haben sich in gewisser Weise erst international ihre Sporen verdienen müssen, bevor sie als kongeniale Superstars auch im spanischen Weinbau für Furore gesorgt haben. Es mag überraschen, aber die Cariñena, deren Kerngebiet vor allem in Zentral- und Südkatalonien sowie am oberen Ebro – also Rioja liegt, kann durchaus auch auf eine bemerkenswerte internationale Karriere zurückblicken. Vor der Reblauskatastrophe zählte sie zu den meistangebauten Sorten der Welt, stieß aber bei der Wiederbestockung aufgrund ihrer hohen Anfälligkeit für Mehltau nicht weiter auf große Begeisterung. Dementsprechend dünn fällt ihre Präsenz heute aus. Insgesamt beläuft sich der spanische Cariñena-Bestand auf rund 6.000 Hektar, welcher aber im internationalen Vergleich dennoch einen wichtigen Posten darstellt. Ihr eigentlicher Geburtsort Aragón weist nur noch 800 Hektar auf, während in Rioja immerhin 1.200 und in Katalonien 2.500 Hektar in Produktion stehen. Überraschenderweise kann auch Kastilien La Mancha auf einem gewissen Bestand zählen. Von sich Reden gemacht, hat die Sorte dort hingegen nie.

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Vinyes d´Olivardots im äußersten Norden Kataloniens überzeugt mit gleich zwei Parzellen-Cariñenas gewachsen auf Schiefer bzw. Granit.

 

Die Sorte muss aus heutiger Sicht als Glücksfall gesehen werden. Denn gerade in ariden, also trockenen Gebieten lernen Erzeuger die Tugenden der Cariñena schätzen. Wie schon erwähnt finden sich kleinere Flächen auch in der DOCa Rioja. Der Großteil konzentriert sich auf die trockene Rioja-Oriental, denn in den kühleren, oberen Bereichen droht ein höherer Pilzdruck. Nichtsdestotrotz schauen einige Erzeuger aus dem mediterraneren Teil der Rioja Alavesa wieder mit neuem Interesse auf die Sorte, da dort die zunehmende Erwärmung der Cariñena eine immer bessere Bühne bereitet. Interessanterweise zogen alteingesessene Erzeugerhäuser des Anbaugebietes seit Generationenn die Cariñena zur Bereitung schlanker, langlebiger Gran Reservas. Sie wird in diesem Gebiet als „Mazuelo“ bezeichnet. Man denke nur an grandiose Klassiker der Traditionalisten La Rioja Alta, Muga oder López de Heredia.

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Von einem Comeback in der Rioja zu sprechen, wäre vielleicht etwas verfrüht. Doch ist sie heute aufgrund ihrer Eigenschaft nur moderate Zuckermengen einzulagern für viele Winzer wieder hochattraktiv. Selbst am Ende des Reifezyklus und meist unter hohen Temperaturen zeigt sich die Entwicklung des Alkoholpotenzials bei der Cariñena noch vergleichsweise moderat. Hinzu kommt ihr stets frischer Charakter, der zwar in kühleren bzw. feuchteren Gefilden sehr schnell in grüne Noten umschlagen kann, in warmen und trockenen Landschaften aber unschätzbare Dienste zu leistet.

Im Grunde gilt Cariñena, deren Ursprung in Aragón liegt, als ertragreiche Rebsorte mit großen Trauben und weichhäutigen, saftigen Beeren. Sie ist hitzebeständig, und nur moderat oxidativ. Ihre große Stärke liegt speziell in ihren stabilen Säurewerten begründet, die sie zu einem perfekten Cuvée-Partner für weichere, mediterran wirkende Sorten macht. Ideal folglich in der Vermählung mit der Garnacha tinta, wo ihre markante Säure Fülle und Alkohol relativiert. Sie verfügt zwar über einen langen Reifezyklus und steht daher nur sehr selten in gemischten Sätzen mit der Garnacha tinta. Im Keller steht der Verbindung der zwei großen ostspanischen Traubenpersönlichkeiten dagegen nichts im Weg. Sie sind wie füreinander geschaffen, ein ungleiches Erfolgsduo mit großer Vergangenheit und noch größerer Zukunft.

 

Bemerkenswert in der Solo-Performance, grandios im Cuvée

Dass Spanien in zahlreichen großen wie kleinen Anbaugebieten hervorragende sortenreine Garnachas bereitet, ist längst auch bei Südeuropa-affinen Weingenießern angekommen. Hinsichtlich der Rebsorte Cariñena gibt es hingegen noch Nachholbedarf. Sicherlich ist die Ausgangslage beider Sorten hinsichtlich Verbreitung und Popularität gänzlich verschieden. Und dennoch hat auch die Cariñena, in unverschnittener Form auf die Flasche gebracht, die eine oder andere Überraschung parat. In Rioja tauchten die ersten Mazuelos vor 35 Jahren auf, konnten sich aber beim Publikum nicht wirklich durchsetzen. Auch heute existieren nur vereinzelt wirklich herausragende Beispiele. Führend sind Dinastía Vivanco mit ihrem Parcelas de Mazuelo sowie Miguel Merino – einer Bodega, die sicherlich nur Kennern ein Begriff ist. Vater und Sohn Miguel bereiten schon seit vielen Jahren den Mazuelo de la Quinta Cruz in Rioja Alta. Die etwas mehr als einen Hektar große Parzelle bei Briones mit karger Sand-Lehm-Auflage erbringt einen straffen Mazuelo-Spätentwickler, den es sich auch noch nach zehn Jahren zu verkosten lohnt. Als riojanische Mazuelo-Klassiker hingegen gelten Beronia Mazuelo und Valserrano Mazuelo.

 

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Orto Vins, der Underdog mit makellosen Cariñenas zeigt was im Montsant alles möglich ist


Das eigentliche Epizentrum der spanischen Cariñena-Produktion ist hingegen in Katalonien zu suchen. Aber auch dort sind sortenreine Weine nicht an der Tagesordnung. Doch das Priorat bringt eine exklusive Gruppe an Weinen hervor, die die Weltspitze mit anführen. Ganz oben in der Cariñena-Elite findet sich der 1902 Centenary Carignan aus dem Hause Mas Doix. Gefolgt von Costers de Carignan aus den alten Weinbergen von Mas Igneus. Weitere Top-Player sind:

- Gratallops Ortswein % Partides des bekannten Hauses Cal Batllet
- Les Tosses des deutschen Weinmachers Dominik Huber und sein Projekt Terroir al Limit
- Aguilera Viñas Viejas des Önologen-Trios L´Infernal sowie dem chronisch unterschätzten und inzwischen fast pur ausgebauten Cariñena Vinya del Vuit, den René Barbier jr. mit einer Gruppe von Weinmacher-Freunden bereitet.

Im Schatten dieser Super-Cariñenas ist eine Serie von leider bislang zu wenig beachteten Underdogs herangewachsen, die ebenfalls makellose Cariñenas im Portfolio haben. Darunter:

- La Carrerada des kleinen Celler Orto Vins zeigt stellvertretend für das Montsant, was in der kleinen Appellation möglich ist.
- Vinyes d´Olivardots im äußersten Norden Kataloniens nahe der französischen Grenze überzeugt mit gleich zwei Parzellen-Cariñenas gewachsen auf Schiefer bzw. Granit.

Überhaupt hat sich die DOP Empordá zum Mekka entwickelt mit einem guten halben Dutzend Cariñena-Künstlern, die in der Regel das katalanische Cariñena-Synonym Samsó auf ihren Etiketten führen.

 

Das perfekte Miteinander

Auch in vielen hochklassigen Cuvées spielt die Sorte eine tragende Rolle. Für Weinliebhaber aber auch Kritiker bilden die beiden ein perfektes Match. Hier muss darauf hingewiesen werden, dass einer der ganz Großen des katalanisch-spanischen Weinbaus erstmals eine Cuvée dieser Art vorgestellt hat und damit einen Welterfolg landete: Sangre de Toro, erstmals lanciert 1954 von Großvater Torres, Miguel Torres Carbó, und bis heute erfolgreich als Sangre de Toro Original. Heute gibt es eine großartige Auswahl bemerkenswerter Garnacha-Cariñena-Blends.

 

Tonangebend sind natürlich das berühmte Priorat und ihr unscheinbarer aber nicht weniger interessante Nachbar Montsant. Zahlreiche Erzeuger arbeiten inzwischen auf beiden Seiten, wobei die lebendige Fruchtigkeit vielleicht eher eine Sache des Monsant ist und die tiefe Mineralität im Priorat deutlicher zutage tritt. Festmachen kann man dies am Beispiel von Albert Jané, dessen Gewächse seiner beiden Keller Acústic Celler und Ritme Celler genauso austariert sind. Ein festes Rezept für das Kräfteverhältnis zwischen den beiden Sorten gibt es natürlich nicht. Die jeweiligen Standorte und die daraus resultierenden Charaktere inspirieren die Kellermeisterinnen und Kellermeister. Was am Ende zählt, ist die Komplexität der Weine und natürlich die Harmonie – auch wenn diese durchaus fordernd sein kann. Die kernige, wohlkonturierte und mundfüllende Art, dynamisch und saftig zugleich, zeugt von der Größe dieses Zusammenspiels. Denn oft funktioniert beim Cuvetieren nicht, was einem die Logik diktiert. Es sei denn, die Kombination lautet Garnacha-Cariñena.

 

 

Bodega-Porträts //



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